Von Norwegen nach Leverkusen So kommt die EVL an „Grünstrom“

Leverkusen · Privatkunden erhalten ab Mai standardmäßig Strom aus norwegischer Wasserkraft. Der Bezug funktioniert über ein Zertifikatesystem, erklärt die Energieversorgung Leverkusen.

 Pflanzten anlässlich der Öko-Offensive einen Baum: die EVL-Geschäftsführer Thomas Eimermacher (l.) und Ulrik Dietzlersowie die Aufsichtsratsvorsitzende Milanie Kreutz.

Pflanzten anlässlich der Öko-Offensive einen Baum: die EVL-Geschäftsführer Thomas Eimermacher (l.) und Ulrik Dietzlersowie die Aufsichtsratsvorsitzende Milanie Kreutz.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

Mit den Worten „Zeit für Grünes“ ist ein Flyer überschrieben, der Kunden der Energieversorgung Leverkusen (EVL) in diesen Tagen ins Haus flattert. Zusammen mit weiteren Aktionen markiert der Handzettel den Einstieg in eine EVL-Image-Kampagne, um zu signalisieren: „Wir wollen frischer, jünger, einfach anders werden.“ So sagt es Thomas Eimermacher, kaufmännischer EVL-Geschäftsführer. Mit anderen Worten: Das lokale Unternehmen ist überall dabei, wenn es um Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Innovation und andere Zukunftsthemen geht.