Fotos Rekonstruktion des Alvaro-Unfalls
In der Nacht zum 7. September 2013 ist der Hergang des tödlichen Unfalls auf der A1, bei dem im Februar der FDP-Europaabgeordnete Alexander Alvaro schwer verletzt wurde, rekonstruiert worden.
Der Gutachter bei der Detailarbeit.
Dazu sperrten die Ermittler die Autobahn.
Die Sperrung begann am Freitagabend um 23 Uhr und dauerte etwa drei Stunden ab der Auffahrt Burscheid in Fahrtrichtung Köln.
Der Gutachter hatte auch die umliegenden Felder gesperrt, um identische Lichtverhältnisse wie in der Unfallnacht vorzufinden.
Fotografen mit Blitzlichtern waren deshalb nicht erwünscht. Für Medien gab es im Vorfeld einen Termin.
Der Gutachter ließ auf der gesperrten A1 ein Auto querlegen und fuhr anschließend mit höherer Geschwindigkeit auf die "Unfallstelle" zu.
Somit sollte ermittelt werden, wie in diesem Bereich in der Nacht die Sichtverhältnisse sind und ob ein Unfall hätte vermieden werden können.
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