Leverkusen OP-Kennzeichen bringen Leverkusen dicke Gewinn ein

Leverkusen · Die Wieder-Einführung der OP-Kennzeichen am 3. August 2015 hat sich für die Stadt Leverkusen dicke bezahlt gemacht: Bis zum 31. Januar 2016 verbuchte die Stadt Einnahmen von rund 80.000 Euro, teilte die Verwaltung jetzt mit. Für die Wiedereinführung waren nur rund 48.000 Euro Kosten eingeplant. "Damit sind die entstandenen Kosten gedeckt", schreibt die Stadt Leverkusen in einer Mitteilung an die Politiker des Stadtrates und der Bezirksvertretungen. Die Nachfrage sei groß, bestätigte die Stadt auch noch. Einige Daten zum OP-Kennzeichen im Detail:

 Opladen-Fan Dirk Pott holte sich beim Ausgabestart am 3. August 2015 gleich für mehrere Fahrzeuge neue "OP-Schilder".

Opladen-Fan Dirk Pott holte sich beim Ausgabestart am 3. August 2015 gleich für mehrere Fahrzeuge neue "OP-Schilder".

Foto: Uwe Miserius (Archiv)

Kennzeichenänderungen von Fahrzeugen von "LEV" auf "OP" (städtische Gebühr: 38,30 Euro, dazu kommen die Kosten für die neuen Fahrzeugschilder): 1499 Umkennzeichnungen

Zulassungen beziehungsweise Umschreibungen (Gebühr pro Vorgang: 10,20 Euro): 1580 Vorgänge

Kostenpflichtige Kennzeichen-Reservierungen (pro Reservierung: 2,50 Euro): 2544 Vorgänge

(US)
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