Leverkusener Projekt stellt Abschlussbericht der Pilotphase vor Bei Mambo sorgt „MoniKa“ für echte Unterstützung

Leverkusen · Das lokale Gesundheitsprojekt „Menschen ambulant betreut, optimal versorgt“ zog nach drei Jahren Bilanz der Pilotphase.Die fällt gemischt aus.

 Helga Schleimer vermittelt als „MoniKa“ unter anderem zwischen Arzt und Patienten, sie fungiert als eine Art Gemeindeschwester.

Helga Schleimer vermittelt als „MoniKa“ unter anderem zwischen Arzt und Patienten, sie fungiert als eine Art Gemeindeschwester.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Mit hohen Erwartungen waren das Regionale Gesundheitsnetz Leverkusen und die pronova BKK im Jahr 2017 in ein innovatives Vorhaben gestartet. Unter dem Titel „Menschen ambulant betreut, optimal versorgt“  – kurz Mambo  – nahm es vor allem Menschen aus Leverkusen ins Visier, die unter chronischen Krankheiten leiden. Wenige Tage vor dem endgültigen Abschluss des Pilotprojektes wurde nun der Abschlussbericht präsentiert. Er zeigt ein zwiespältiges Ergebnis.