Hilfe aus Düsseldorf zugesagt Umweltministerin besucht Naturgut nach Hochwasser

Opladen · Sie wollte sich selbst ein Bild über die Zerstörung machen: NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser besuchte am Mittwoch das Naturgut Ophoven nach der Flutkatastrophe. Dessen Leiter Hans-Martin Kochanek zeigte ihr die Schäden in den Gebäuden und auf dem Gelände.

 NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser beim Naturgut-Besuch. Hans-Martin Kochanek zeigt, wie hoch das Wasser stand.

NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser beim Naturgut-Besuch. Hans-Martin Kochanek zeigt, wie hoch das Wasser stand.

Foto: Naturgut Ophoven

Kochanek verdeutlichte „1,20 Meter hoch stand das Wasser im Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt. Einige Innenräume standen brusthoch unter Wasser“, sagte Hochanek und zeigte die Höhen auch an den Wänden. Heinen-Esser fasste ihre Erschütterung so in Worte: „Es ist tragisch, dass eine Institution, die für den Klimaschutz kämpft, jetzt selber Opfer des Klimawandels geworden ist.“