In Leverkusen und Leichlingen Nennen Sie uns Ihre „Helden des Alltags“

Leverkusen/Leichlingen · In diesen Krisenwochen gibt es sie, die ganz normalen Menschen, die den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern pragmatisch helfen, wo es Not tut: Masken nähen, einkaufen, für andere bei offenem Fenster musizieren oder sonstwie Hilfe leisten.

 Eine „Heldin des Alltags“ aus Opladen. Ulrike Walter musste ihr Nähstudio schließen, hat aber seit Wochen Mund-Nasen-Schutze für Privatleute und Einrichtungen gegen eine freiwillige kleine Spende für die Opladener Einzelhändler genäht.

Eine „Heldin des Alltags“ aus Opladen. Ulrike Walter musste ihr Nähstudio schließen, hat aber seit Wochen Mund-Nasen-Schutze für Privatleute und Einrichtungen gegen eine freiwillige kleine Spende für die Opladener Einzelhändler genäht.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

Welche bewundernswerten Menschen sind Ihnen in den vergangenen Wochen in Leverkusen und Leichlingen begegnet oder besonders aufgefallen? Schreiben Sie es uns! Es muss kein großer Aufsatz sein, ein paar Sätze, die die Person(en) und Situation umschreiben und warum Sie finden, dass diese Menschen „Helden des Alltags“ sind, reichen. Unsere Adresse: leverkusen@rheinische-post.de, Stichwort: „Helden des Alltags“.

Einsendeschluss ist Dienstag, 28. April, 12 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Zusendungen.

(LH)
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