Leverkusener Klassiksonntag Ein Meister der Trompete erklärt sein Instrument

Leverkusen · Uwe Komischke interpretiert Haydn. Für das nächste Konzert in der Reihe mit der Westdeutschen Sinfonia Leverkusen sind Werke von Glinka, Bartók und Tschaikowsky angekündigt.

 Trompeter Uwe Komischke bei der Einführung im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich. Links Sinfonia-Dirigent Dirk Joeres, rechts Moderatorin Birgitta Franzen.

Trompeter Uwe Komischke bei der Einführung im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich. Links Sinfonia-Dirigent Dirk Joeres, rechts Moderatorin Birgitta Franzen.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

(gut) Die Trompete stand im Mittelpunkt des jüngsten Leverkusener Klassiksonntags. Bei der Einführung am Vormittag im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich erklärte Uwe Komischke, Professor für Trompete an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, Aufbau und Funktion seines Instruments (Foto: Miserius). Musikalisch zum Glänzen brachte Komischke seine Trompete dann am Abend beim Konzert der Westdeutschen Sinfonia im Forum. Auf dem Programm: Mozarts Sinfonie A-Dur KV 201, Haydns Trompetenkonzert Es-Dur und Regers Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132. Unter den aufmerksamen Zuhörern auf Morsbroich: Sinfonia-Dirigent Dirk Joeres (l.). Birgitta Franzen (r.) moderierte. Der nächste Klassiksonntag – diesmal mit dem Pianisten Freddy Kempf und Werken von Glinka, Bartók und Tschaikowsky – ist am 3. April. Karten unter www.kulturstadtlev.de.

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