Vortrag in der Villa Römer Jüdisches Leben in Leverkusen in Bildern
Etliche jüdische Bürger hatten bis zur Nazi-Zeit Geschäfte in Leverkusen, unter anderem in der Textilbranche.
Das Ehepaar Heumann mit seinen Söhnen. Die Heumanns hatten ein Tapetengeschäft in Wiesdorf, erst an der Haupt-, später an der Breidenbachstraße.
Ruth Heumann im Karnevalskostüm. Das Foto stammt aus den 1930ern.
Albert Isaak warb für das Angebot in seinem Wiesdorfer Geschäft.
Kommunionprozession in Opladen. Hinten links ist das schlichte Gebäude der Synagoge zu sehen.
In den 1920ern gab es ein landwirtschaftliches Ausbildungsgut in Opladen. Wo es genau an der Sandstraße nahe Eisenbahnlinie lag, ist bisher nicht genau bekannt.
Jüdische Jugend aus Leverkusen.
Und auch das ist nicht zu übersehen: Hitler-Jugend-Schmierereien an der Mauer des Opladener Aloysianums.
Reinemachen an der Opladener Synagoge. Sie stand zwischen 1879 und 1938 an der Altstadtstraße.