Investitionen von rund 4,5 Millionen Euro Neue Epoche der Gefäßchirurgie am Klinikum

Leverkusen-Schlebusch · High-Tech für Eingriffe am Herzen und deren Vorteile stellten Mediziner nun dem Aufsichtsrat des Hauses vor. Die neuen Herzkatheter-Labore und ein Hybrid-OP gehen bald in Betrieb.

 Links Aufsichtsratsmitglieder, rechts Mediziner, in der Mitte eine der neuen Hochleistungsanlagen, die im Klinikum nun in Betrieb gehen.

Links Aufsichtsratsmitglieder, rechts Mediziner, in der Mitte eine der neuen Hochleistungsanlagen, die im Klinikum nun in Betrieb gehen.

Foto: Uwe Miserius

Dass das Wohl der Patienten in einem Krankenhaus im Vordergrund steht – klar. Dass es immer noch ein bisschen besser geht, will das Klinikum nun zeigen: Medizinischer Fortschritt und Investitionen in Höhe von annähernd 4,5 Millionen Euro sollen dafür sorgen. Konkret im Bereich der Kardiologie und Gefäßchirurgie. Es geht um den Neubau zweier Herzkatheterlabore und eines Hybrid-OPs, die dem Aufsichtsrat am Mittwoch vorgestellt wurden und kurz vor der offiziellen Inbetriebnahme stehen. „Im Klinikum stoßen wir die Tür zu einer neuen Epoche der Gefäßchirurgie weit auf“, bedeutete Geschäftsführer Hans-Peter Zimmermann.