Leverkusen Karnevalssänger Wolfgang Mally wird zum Zugretter

Leverkusen · In der Vorsession verzichtet der Musiker auf seine Gage und sammelt stattdessen Spenden für die jecken Paraden in Wiesdorf und Opladen.

 An die Spendenbüchsen, fertig, los: Wolfgang Mally (2.v.l.) übergab die gesammelte Spende vom Vorabend  an FLK-Chef Thomas Lingenauber. Peter Rösgen (KOK, l.) und  designierter Prinz Marijo freuten sich.

An die Spendenbüchsen, fertig, los: Wolfgang Mally (2.v.l.) übergab die gesammelte Spende vom Vorabend  an FLK-Chef Thomas Lingenauber. Peter Rösgen (KOK, l.) und  designierter Prinz Marijo freuten sich.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

D‘r Zoch kütt.... vielleicht doch zweimal in der kommenden Session. Sprich: einer in Opladen und einer in Wiesdorf. Das jedenfalls versuchen der Festausschuss Leverkusener Karneval (FLK) und seine angeschlossenen Vereine derzeit tatkräftig zu erreichen. Es werden Finanzspritzen gebraucht. Mit der Sammelbüchse waren beim Herbstmarkt in Opladen am Wochenende die Karnevalisten unterwegs. Und strichen unter anderem eine Spende von Wolfgang Mally ein. Der ist in närrischen Kreisen als Ne Kölsche Jukebox bekannt wie beliebt und singt sich durch die Session. Auch durch die Vorsession.