Alles dunkel: Die zwei Burger-King-Restaurants des Franchisenehmers Yi-Ko sind seit Montag geschlossen. Das Bild vom Montag zeigt die Filiale am Hornpottweg in Schlebusch.

Ein Zettel an der Einganstür informiert über die vorläufige Schließung. "Wir bedauern sehr, dass es zu solch einer Situation gekommen ist - Ihr Restaurant Team" heißt es dort.

Das Licht ist aus, die Stühle sind hoch gestellt: Bis kein neuer Eigentümer und keine neue Management-Struktur gefunden ist, bleibt Burger King in Leverkusen dicht.

Die Küche wurde ordentlich zurückgelassen. Seit vergangener Woche wurde keine neue Ware mehr geliefert. Dem Franchisenehmer wurde verboten, mit den offiziellen Burger-King-Logos zu werben.

Das gleiche Bild am Fuchskuhl in Opladen: Auch hier wird seit Montag nichts mehr verkauft.

Anderer Eingang, gleiche Mitteilung. Der Betreiber macht Fastfood-Fans aber Mut und verspricht auf dem Info-Zettel, dass es innerhalb weniger Tage eine Lösung geben wird. "Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder in diesem Restaurant begrüßen zu dürfen", heißt es.

Noch am Sonntag sollen hier die letzten Burger über die Ladentheke gegangen sein.

Wo der umstrittene Franchisenehmer Ergün Yildiz noch überall Filialen hatte, lesen Sie hier.