Zwei Lkw mit Medizin-Gütern Avea und Leverkusener Malteser bereiten Hilfstransport für Ukraine vor

Leverkusen · Einen der regionweit bisher größten Hilfstransporte für die Ukraine bereiten die Leverkusener Malteser und der Stadtentsorger Avea/Reloga vor. Er soll vornehmlich medizinische Güter an die ukrainische Grenze bringen.

 Wie hier in Trier soll auch in Leverkusen ein Hilfstransport der Malteser starten.

Wie hier in Trier soll auch in Leverkusen ein Hilfstransport der Malteser starten.

Foto: dpa/Harald Tittel

Die Welle der Hilfe für das Kriegsgebiet in der Ukraine rollt weiter. Der Stadtentsorger Avea/Reloga und der örtliche Malteser Hilfsdienst planen gemeinsam einen Hilfstransport. Er soll zwei Lkw umfassen und wäre damit einer der größten zielgerichteten Hilfstransporte der Region.

„Die LKW werden von einem Fahrzeug der Malteser begleitet und sollen vor allen Dingen medizinische Produkte wie etwa Kompressen oder Medikamente an die Grenze zur Ukraine liefern“, berichten die Leverkusener Malteser. Sie stehen im engen Kontakt zu ihren ukrainischen Gliederungen, um auszuloten, was genau benötigt wird. Der Abfahrtstermin steht noch nicht fest. Ein konkreter Spendenaufruf soll noch folgen. 

(bu)
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