A59 bei Leverkusen Straßen.NRW sperrt Verbindung von der A1 zur Abfahrt Rheinallee - bis 2020

Leverkusen · Die Verbindung von der A1 auf die A59 in Richtung Rheinallee Leverkusen wird abgerissen. Bis voraussichtlich 2020 müssen Autofahrer aus Dortmund kommend ab- und wieder auffahren, um Wiesdorf zu erreichen.

 Die Grafik zeigt die Umleitung über Rheindorf.

Die Grafik zeigt die Umleitung über Rheindorf.

Foto: Straßen NRW

Ab Beginn der Sommerferien müssen sich Autofahrer in Leverkusen an eine neue Verkehrsführung im Kreuz Leverkusen West gewöhnen. Wie Straßen.NRW mitteilt, wird eine Verbindung zwischen der A1 und der A59 abgerissen. Aus Fahrtrichtung Dortmund kommend ist es dann nicht mehr möglich direkt auf die A59 in Richtung Rheinallee/Wiesdorf abzubiegen.

Ab dem 16. Juli führt die Umleitung über die Anschlussstelle Rheindorf. Dort müssen die Autofahrer, die nach Wiesdorf unterwegs sind, abfahren und über die Yitzhak-Rabin-Straße in die andere Fahrtrichtung wieder auffahren. An der Stelle soll ab dem 16. Juli eine neue Ampelanlage den Verkehr regeln. Bis zum Ende der Sommerferien soll zusätzlich noch die A59 zwischen Leverkusen und Rheindorf mit einer dritten Fahrspur ausgestattet werden. Dazu wird der Standstreifen ausgebaut und die Wupperbrücke verstärkt.

Bis 2020 soll die ursprüngliche Verbindung neu aufgebaut werden, teilt Straßen.NRW mit.

Die Verbindung von der A1 auf die A59 in Richtung Düsseldorf ist nicht betroffen. Auch Autofahrer, die aus Köln kommend nach Wiesdorf auf die Rheinallee unterwegs sind, können den gewohnten Weg nutzen.

(woa)
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