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Leverkusen 13 neue Wohnungen in Wiesdorf - 170 Voranfragen

Leverkusen · Die Nachbarn an Dhünn- und Van't-Hoff-Straße in der Kolonie der Wiesdorfer Bayer-Siedlung müssen derzeit Lärm ertragen. Dennoch zeigten sich viele von ihnen - wie Franz Gerd Henrichs und Hildegard Müller - stark an dem Neubau interessiert, der gerade auf dem ehemaligen Garagengelände rund um die Kneipe "Unser Eck" hochgezogen wird. "Wir bemühen uns, so schnell wie möglich fertig zu werden", versprach Bauherr Mevludin Dzeladini (42), Geschäftsführer "G+P Gastronomie & Event Service" bei der Feier zur nachträglichen Grundsteinlegung und im Beisein von Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung.

Die Nachbarn an Dhünn- und Van't-Hoff-Straße in der Kolonie der Wiesdorfer Bayer-Siedlung müssen derzeit Lärm ertragen. Dennoch zeigten sich viele von ihnen - wie Franz Gerd Henrichs und Hildegard Müller - stark an dem Neubau interessiert, der gerade auf dem ehemaligen Garagengelände rund um die Kneipe "Unser Eck" hochgezogen wird. "Wir bemühen uns, so schnell wie möglich fertig zu werden", versprach Bauherr Mevludin Dzeladini (42), Geschäftsführer "G+P Gastronomie & Event Service" bei der Feier zur nachträglichen Grundsteinlegung und im Beisein von Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung.

Die Tiefgarage des künftigen Neubaus ist bereits fertig, auch das Erdgeschoss steht. Geht es in diesem Tempo weiter, dann könnten bis Ende des Jahres auf 1350 Quadratmeter insgesamt 7000 Kubikmeter Raum umbaut sein und 13 Wohnungen (70 bis 170 Quadratmeter groß) einschließlich Balkon zur Verfügung stehen. Die Wohnlage ist stark begehrt, bis jetzt verzeichnete Dzeladini 170 Voranfragen.

"Wir brauchen dringend neue Wohnungen in der Stadt", unterstützte Oberbürgermeister Uwe Richrath deshalb die Anstrengungen des Privatmannes. Weitere Hilfe erhielt dieser unter anderem durch die Sparkasse und die Energieversorgung Leverkusen, die künftige Mieter mit dem so genannten "Mieterstrommodell" versorgt, bei dem Strom im hauseigenen Blockheizkraftwerk produziert wird.

"Schade" findet Nachbar Henrichs nur eins: Dass wegen des neuen Hauses sein bisheriger Stellplatz weggefallen ist.

(gkf)
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