Aufarbeitung der Katastrophe Wupperverband zieht Lehren aus der Juli-Flut

Rhein-Berg · Mit dem neuen „Zukunftsprogramm Hochwasserschutz“ will das öffentlich-rechtliche Unternehmen künftigen Flutgefahren und Klimawandel vorbeugen.

 Schäden in Höhe von rund 20 Millionen Euro hat das Hochwasser im vergangenen Juli an den Gewässern und Anlagen des Wupperverbandes angerichtet. Von 880 Schadensmeldungen sind bislang 330 bearbeitet.

Schäden in Höhe von rund 20 Millionen Euro hat das Hochwasser im vergangenen Juli an den Gewässern und Anlagen des Wupperverbandes angerichtet. Von 880 Schadensmeldungen sind bislang 330 bearbeitet.

Foto: Wupperverband

Seit vergangenem Sommer ist beim Wupperverband Aufarbeitung angesagt: Nach dem Jahrhunderthochwasser der Wupper ist der Verband auf Spurensuche nach den Ursachen, vor allem aber nach den Lehren aus der Katastrophe. In seiner Jahrespressekonferenz stellte der Wupperverband nun sein „Zukunftsprogramm Hochwasserschutz“ vor.