Nach Juli-Katastrophe in Leichlingen Drei Jahre für Flut-Sanierung und Neubauten

Leichlingen · Rund 32 Millionen Euro muss die Stadt in Reparaturen nach dem Wupperhochwasser im Juli und laufende Neubauprojekte investieren. Die Sporthalle Am Hammer genießt dabei höchste Priorität. Das ehemalige Hauptschulgebäude wird auf die Nutzung durch das Gymnasium vorbereitet.

 Die Sanierung der Aula, der Sporthalle und des ehemaligen Hauptschulgebäudes Am Hammer steht im Fokus der städtischen Sanierungsarbeiten.

Die Sanierung der Aula, der Sporthalle und des ehemaligen Hauptschulgebäudes Am Hammer steht im Fokus der städtischen Sanierungsarbeiten.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

Vier Monate nach der Wupperflut und dem Starkregen, die in der Stadt im Juli massive Schäden anrichteten, kommt die Stadt mit den Sanierungen gut voran. Allerdings werden die Arbeiten teilweise bis ins Jahr 2025 dauern, bis alle laufenden Projekte abgeschlossen werden können. Am Dienstag stellte die Verwaltung im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport den aktuellen Stand vor.