Lesung aus der Autobiographie Ulknudel Steeger: Leicht war ihr Leben nicht

Leichlingen · Die Schauspielerin kehrte an den Ecktisch in der „Kutsche“ zurück, wo früher die Klimbim-Mannschaft nach dem Dreh auf dem Sportplatz saß.

 Ingrid Steeger las am vergangenen Wochenende im Restaurant Die Kutsche gemeinsam mit Moderator Johannes Hübner aus ihrem Buch vor.

Ingrid Steeger las am vergangenen Wochenende im Restaurant Die Kutsche gemeinsam mit Moderator Johannes Hübner aus ihrem Buch vor.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

„Dort in dieser Ecke haben sie immer alle gesessen.“ Ute Hausmann, ehemalige Wirtin des Lokals Die Kutsche in Balken zeigt auf den Tisch mit Eckbank auf der linken Seite. Dort kehrte in den 1970er Jahren das Team um Regisseur Michael Pfleghar nach den Aufnahmen zur Comedy-Reihe „Klimbim“ ein. Mit dabei: Elisabeth Volkmann, Horst Jüssen, Wichart von Roëll, Peer Augustinski und natürlich Ingrid Steeger. Die einstige Horror-Tochter Gaby, die einzige noch Lebende der Klimbim-Familie, war am Samstag in der Kutsche zu Gast und erzählte etwas aus ihrem nicht gerade leichten Leben. Eingeladen hatte Rolf Löbig, der in diesen Räumen vor 50 Jahren eingefädelt hat, dass Sketch-Szenen zum Teil in Leichlingen gedreht wurden.