Familienvater verurteilt 14.000 Euro Geldstrafe nach Bankbetrug

Leichlingen/Leverkusen · Ein 59-Jähriger fälschte die Unterschrift seiner Tochter, um in ihrem Namen Kredite zu bekommen.

 Zwischen 2013 und 2018 soll sich der Mann laut Staatsanwalt in vier Fällen der Urkundenfälschung schuldig gemacht haben. Dazu kommen zwei Fälle von Betrug.

Zwischen 2013 und 2018 soll sich der Mann laut Staatsanwalt in vier Fällen der Urkundenfälschung schuldig gemacht haben. Dazu kommen zwei Fälle von Betrug.

Foto: dpa/Volker Hartmann

Als die Finanzlage einer Familie in Schieflage gerät, sieht ein Mann keinen anderen Ausweg, als Kredite auf den Namen seiner Stieftochter aufzunehmen.