Weiterbildung in Langenfeld Volkshochschule legt Programm vor

LANGENFELD  · Ab sofort sind Anmeldungen fürs erste Halbjahr 2021 möglich. Das gedruckte Heft erscheint am 17. Dezember und liegt wie gewohnt im Rathaus, im Kulturzentrum und an vielen weiteren Stellen im Stadtgebiet aus

 Der Langenfelder Volkshochschul-Leiter Christian Fliegert hofft, dass der Kursbetrieb mit Corona-Regeln planmäßig möglich ist.

Der Langenfelder Volkshochschul-Leiter Christian Fliegert hofft, dass der Kursbetrieb mit Corona-Regeln planmäßig möglich ist.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

(mei)  Der Countdown für das neue Programm der Volkshochschule läuft. Anmeldungen für das erste Halbjahr 2021 sind laut VHS-Sprecherin Evelyn Zerbe ab sofort möglich.  „Das gedruckte Heft erscheint am 17. Dezember und liegt dann wie gewohnt im Rathaus, im Kulturzentrum und an vielen weiteren Stellen im Stadtgebiet aus.“

„Wir haben für das Frühlingssemester wieder ein abwechslungsreiches Programm für unsere Kunden geplant“, kündigt VHS-Leiter Christian Fliegert an. Gerade in diesen Pandemie-Zeiten hätten die  Menschen besonderen Bedarf an spannenden Weiterbildungsangeboten. „Diesem Anspruch kommen wir mit unserem neuen Programm gerne nach – in der Hoffnung, dass der Kursbetrieb im neuen Jahr planmäßig durchgeführt werden kann“, so Fliegert. „Dazu tragen wir bei, indem wir alle Veranstaltungen von vornherein mit einem Mindestabstand von 1,5 Metern sowie einer eingeschränkten Teilnehmerzahl konzipiert haben.“

Darüber hinaus sind Zerbe zufolge Mehrfachanmeldungen bis auf Weiteres nicht mehr möglich. „Dies geschieht, um der Rückverfolgbarkeit der Kursteilnehmer nachkommen zu können.“ Es handele sich dabei ausdrücklich um eine vorübergehende Einschränkung des gewohnten Services. Für die Teilnehmer werde im Falle einer Kursabsage die Erstattung vereinfacht. „Ausgenommen von dieser Regelung sind die Kurse im Bereich Kochen und Ernährung, da dort bereits seit dem laufenden Semester ausschließlich mit paarweisen Sitz- und Kochplätzen gearbeitet wird.“

„Aufgrund der aktuellen Pandemielage befinden wir uns immer noch inmitten eines dynamischen Prozesses“, sagt Zerbe. „Deshalb werden die genauen Rahmenbedingungen des Semesterstarts im Januar nochmal gesondert angekündigt.“ Allen Unentschlossenen versichert  VHS-Chef Fliegert, dass niemand ein Risiko eingehe, der schon jetzt einen Kursus für das erste Halbjahr 2021 bucht. „Sollten eine Veranstaltung oder ein Kurstermin aufgrund der Absage durch die Volkshochschule nicht durchgeführt werden können, bleiben die Kunden nicht auf den Kosten sitzen“, betont Fliegert. „Selbstverständlich erstatten wir die Gebühren, sollten wir keinen Ersatztermin anbieten können.“

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