Volleyball, Regionalliga SGL hat nur noch eine kleine Chance

Langenfeld · Die Niederlagen am Doppelspieltag gegen Lüdinghausen und Herten in der Regionalliga-Abstiegsrunde dürften für die Langenfelder Volleyballerinnen zu viel gewesen sein im Kampf um den Klassenerhalt. Trainer und Team sind geknickt.

 Gegen Lüdinghausen stand der Block der SG Langenfeld mit Sarah Spohr und Ramona Gerke (von links) ab und an noch recht ordentlich, tags darauf gegen Herten war die SGL komplett auf verlorenem Posten.

Gegen Lüdinghausen stand der Block der SG Langenfeld mit Sarah Spohr und Ramona Gerke (von links) ab und an noch recht ordentlich, tags darauf gegen Herten war die SGL komplett auf verlorenem Posten.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Die Lage spitzt sich weiter zu. Weil die Regionalliga-Volleyballerinnen der SG Langenfeld (SGL) auch ihre beiden Abstiegsspiele gegen den SC Union Lüdinghausen mit 1:3 (18:25, 27:29, 25:19, 21:25) und den TuS Herten mit 0:3 (17:25, 22:25, 18:25) verloren, müssen sie mehr denn je um den Klassenerhalt bangen. „Ich bin bedrückt und enttäuscht. Nach Niederlagen überlegt man lange, was man hätte anders machen können. Unter anderem hinterfragt man die Auswechslungen“, sagte der erfahrene SGL-Coach Michael Wernitz.