Wer weiß, was für den 1. FC Monheim (FCM) im Achtelfinale des Niederrheinpokals gegen den SV Straelen noch möglich gewesen wäre, wenn Dimitrios Touratzidis mehr Druck hinter seinen Abschluss bekommen hätte. Oder Sebastian Spinrath bei seinem Schussversuch nicht der Ball über den Spann gerutscht wäre. Oder Tobias Lippold seinen wuchtigen Versuch nicht über das Tor gesetzt hätte. Die Chancen des Oberligisten in der zweiten Halbzeit hätten den Regionalligisten beim Stand von 0:1 doch noch ins Wanken bringen können, aber es blieb beim Konjunktiv. Die Monheimer verabschieden sich mit dem knappsten aller Ergebnisse aus dem Wettbewerb, verkaufen sich aber teuer.