Langenfeld Polizei verteilt 20 Anzeigen und 36 Verwarngelder

Langenfeld · Langenfelder Verkehrsteilnehmer kassieren 20 Anzeigen und 36 Verwarngelder bei Schwerpunktkontrolle der Polizei.

30 Anzeigen und 79 Verwarnungsgelder hat die Polizei bei der Aktion „Projekt Korrekt“ am Dienstag verteilt. Bei dem Schwerpunkteinsatz in Ratingen, Hilden und Langenfeld haben die Beamten das Verhalten von Fahrradfahrern, Fußgängern und Autofahrern beobachtet. Besonders häufig haben sie Verstöße gegen das Handyverbot und die Gurtpflicht, Fehler beim Abbiegen und Vorfahrtverstöße geahndet. Allein in Langenfeld hat die Kreispolizei 20 Anzeigen und 36 Verwarngelder geschreiben.

Der Schwerpunkteinsatz soll die Sicherheit von Fußgängern und Fahrradfahrern im öffentlichen Straßenverkehr verbessern. Mehr als 60 Einsatzkräfte der Kreispolizeibehörde Mettmann, unterstützt von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei Köln, waren dazu in der Zeit von 7.30 Uhr bis 14 Uhr in den Kreisstädten unterwegs. Sie haben gezielt das Verhalten von Fußgängern und Radfahrern kontrolliert. Gleichzeitig ahndeten die Polizisten auch Verstöße von Kraftfahrzeugführern, die schwächere Verkehrsteilnehmer behinderten oder gar gefährdeten. Thematisch begleitet wurden die Kontrollen von einem Präventionsstand in der Ratinger Fußgängerzone. Das örtlichen Aktionsbündnis Seniorensicherheit hat Informationen zur Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern verteilt.

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