Danach soll die Verwaltung die Situation mit den neuen Schutzstreifen für Radler bewerten und Änderungsvorschläge machen. Berücksichtigt werden sollen dabei die Geschwindigkeit der Autos und die mögliche Einrichtung einer Tempo 30-Zone. Auch soll die Verwaltung gemeinsam mit der Polizei prüfen, wie groß die tatsächliche Gefährdung von Radfahrern ist und ob bauliche Veränderungen zu einer Verbesserung führen können. Grund für den Antrag sind vermehrte Beschwerden von Radfahrern, die sich verunsichert fühlten, teilt die Fraktionsvorsitzende Heike Lützenkirchen mit.