Silvesternacht in Langenfeld und Monheim Polizei: „Ruhiger“ Jahreswechsel

Langenfeld/Monheim · Gemeldet werden „vereinzelte“ Streitigkeiten und Körperverletzungen, Ruhestörungen und Fälle von „Missbrauch pyrotechnischer Gegenstände“.

 Feuerwerk wurde zwar abgebrannt, aber wegen des Verkaufsverbots war die Menge nichts im Vergleich zu normalen Silvesternächten.

Feuerwerk wurde zwar abgebrannt, aber wegen des Verkaufsverbots war die Menge nichts im Vergleich zu normalen Silvesternächten.

Foto: dpa/Jan Woitas

Wegen der coronabedingten Einschränkungen ist die Silvesternacht in Langenfeld und Monheim recht ruhig verlaufen. Die Kreispolizei spricht von „vereinzelten“ Streitigkeiten und Körperverletzungen, Ruhestörungen und Fällen von „Missbrauch pyrotechnischer Gegenstände“. In Monheim wurde in ein Firmengebäude eingebrochen und ein Auto gestohlen, in beiden Städten jeweils ein Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer eingezogen. Die Feuerwehren hatten nach eigenen Angaben keine besonderen „silvesterbedingten“ Einsätze. In Monheim etwa beschränkten sie sich auf übliche Fälle wie Türaufbruch zur Patientenrettung, Ölspur-Beseitigung oder Rettung eines verletzten Tieres.

(gut)
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