Monheim Triennale Ritt durch die Hölle und Sphärenklänge

Monheim · Die „Monheimer Triennale“ mit zeitgenössischer Musik ist nichts für ungeübte Hörer. Die Konzerte auf der MS Rheinfantasie sprengen alle gängigen musikalischen Grenzen.

 Mit ausreichend Abstand haben die Triennale-Besucher im Schiffsbauch die Musik auf der Bühne verfolgt.

Mit ausreichend Abstand haben die Triennale-Besucher im Schiffsbauch die Musik auf der Bühne verfolgt.

Foto: Matzerath, Ralph (rm)/Matzerath, Ralph (rm-)

Es war ein musikalischer Genuss für einige Eingeweihte und jene, die bereit sind, sich auf ein völlig unbekanntes Klangerlebnis einzulassen. Andere haben ihren Fluchtinstinkt unterdrückt. Für den Organisator und „Artist in Residence“, Achim Tang, war es hingegen der  lang ersehnte Moment:  der (abgespeckte) Auftakt der  „Monheimer Triennale“, der coronabedingt mehrfach verschoben werden musste.