Schwere Verbrühungen in Monheim Rettungs-Heli fliegt Kleinkind ins Krankenhaus

Monheim · Der Rettungshubschrauber „Christoph Rheinland“ landete im Monheimer Deichvorland.

 „Christoph Rheinland“ landete im Deichvorland und flog von dort das schwerverletzte Kind ins Krankenhaus.

„Christoph Rheinland“ landete im Deichvorland und flog von dort das schwerverletzte Kind ins Krankenhaus.

Foto: Feuerwehr/Feuerwehr Monheim

Rettungshubschrauber-Einsatz am Berliner Ring in Monheim: Dort hat sich am frühen Montagabend, 5. Juni, ein Kleinkind schwere Verbrühungen zugezogen. Nach der Erstversorgung durch die Notfallsanitäter der Feuerwehr wurde das Kind in ein Krankenhaus geflogen, berichtet Feuerwehr-Chef Torsten Schlender. Der Rettungshubschrauber „Christoph Rheinland“ war dafür im Monheimer Deichvorland gelandet. Wie es zu dem Unfall kam, teilte die Feuerwehr nicht mit.

Zuletzt war am Pfingstmontag ein Rettungshubschrauber in Monheim gelandet. Helikopter „Christoph 3“, ebenfalls aus Köln, transportierte einen Jugendlichen ins Krankenhaus, der sich nach einem Fahrradsturz ohne Fremdeinwirkung schwer verletzt hatte. Der 14-Jährige stürzte mit seinem BMX-Rad auf der Bürgerwiese an der Ida-Siekmann-Straße auf leicht abschüssiger Strecke.

„Die Feuerwehr übernahm bei beiden Einsätzen die medizinische Erstversorgung und sicherte Start und Landung der beiden Hubschrauber ab“, erklärt Wehr-Leiter Schlender die Zuständigkeiten seines Teams. „Rettungshubschrauber werden immer dann angefordert, wenn keine bodengebundenen Notärzte verfügbar sind, ein besonders schonender Transport notwendig ist oder weitere Strecken in Spezialkliniken zu überwinden sind.“

(gut)
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