Monheim Chancengerechtigkeit „Wir wollen die persönliche Exzellenz fördern“

Monheim · Chancengerechtigkeit heißt nicht, dass jedes Kind Abitur macht. Aber es soll fit für ein lebenslanges Lernen gemacht werden. Nur im gebundenen Ganztag sei das Prinzip gewährleistet, dass leistungsstarke mit leistungsschwachen Schülern gemeinsam lernen.

 Auch Kinder mit Migrationshintergrund, wie Sayf (li) und Malak, sollen gute Bildungschancen haben, sagt Achim Nöhles.

Auch Kinder mit Migrationshintergrund, wie Sayf (li) und Malak, sollen gute Bildungschancen haben, sagt Achim Nöhles.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Die OECD verkündet regelmäßig als Ergebnis der Pisa-Auswertung: „Kinder aus sozial schwächeren Familien haben in Deutschland schlechtere Erfolgschancen in der Schule als Akademiker-Kinder“. Was bedeutet Bildungsgerechtigkeit für Sie?