Auf der ehemaligen Henkeldeponie an der Sandstraße soll Gewerbe angesiedelt werden. Die Stadt hat das rund viereinhalb Hektar große Gelände von dem international tätigen Waschmittel- und Kosmetik-Konzern mit Hauptsitz in Düsseldorf übernommen. Henkel hat dafür eine „Abstandszahlung“ geleistet, „mit der die Stadt für die Übernahme der Instandhaltungsleistungen entschädigt wird“, sagt die erste Beigeordnete Lisa Pientak auf Anfrage. Für die Wartung rechnet sie mit etwa 50.000 Euro jährlich.