Monheims Gänseschar ... da waren es nur noch drei

Monheim · Die Gänseschar des Monheimer Künstlers Saman Hadayat im Rheinbogen erfreut sich großer Beliebtheit. Sie weckt Begeisterung, Neugier aber offenbar auch den Wunsch, zu testen, was die in Bronze gegossenen Gänse so aushalten.

 Von den fünf Gänsen am Wasserspielplatz in Monheim fehlen inzwischen zwei.

Von den fünf Gänsen am Wasserspielplatz in Monheim fehlen inzwischen zwei.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Das Ergebnis: Nun hat sich auch bei der zweiten Gans die Verankerung gelockert. „Die erste Gans ist bereits wieder hergestellt“, sagt Andreas Apsel, Bereichsleiter Bauwesen. Die zweite ist jetzt auch in der Werkstatt der Kunstgießerei Schmäke in Düsseldorf.

„Wir werden die beide Gänse zusammen wieder einsetzen und fester verankern“, sagt er. Das sei gar nicht so einfach, da die Befestigung die Wirkung des Kunstwerks nicht stören soll“, sagt Apsel. „Auch für uns ist der Umgang mit öffentlicher Kunst recht neu. Wir lernen noch.“

(og)
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