Monheim - Integrationsgipfel: Mehr Migranten im öffentlichen Dienst Herkunft muss kein Nachteil sein

Monheim · Beim Integrationsgipfel wurde gefordert, dass künftig mehr Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst beschäftigt werden sollten. Hier sind drei Beispiele aus der Monheimer Stadtverwaltung.

 Alexandru Buzenco arbeitet als IT-Spezialist im Monheimer Rathaus. Er hat seine Deutschkenntnisse erst „on the job“ perfektioniert.

Alexandru Buzenco arbeitet als IT-Spezialist im Monheimer Rathaus. Er hat seine Deutschkenntnisse erst „on the job“ perfektioniert.

Foto: Matzerath, Ralph (rm)/Matzerath, Ralph (rm-)

Beim 13. Integrationsgipfel  stellten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Integrationsstaatsministerin Annette Widmann-Mauz die Ergebnisse und Maßnahmen des Nationalen Aktionsplans Integration der Bundesregierung vor, mit denen die Integration auf allen Ebenen und Lebensbereichen systematisch vorangetrieben werden soll. Unter anderem geht es darin um die Interkulturelle Öffnung der Verwaltung. Das heißt: Es sollen künftig mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in der Verwaltung beschäftigt werden.