Spontane Konzerte mit den Dorfbewohnern im Norden Portugals, Gottesdienste mit jungen Katholiken aus aller Welt, Gespräche bei Bier oder Cola bis tief in die Nacht – der 38. Weltjugendtag (WJT) hat offiziell noch gar nicht begonnen, und doch sind Daniel Klaas und seine neun Mitpilger aus Langenfeld schon voll von Eindrücken und Erlebnissen. „Wir sind hier in Mondim de Basto megafreundlich aufgenommen worden“, schwärmt der 29-Jährige in seiner Sprachnachricht für die RP. Darin berichtet der Reusrather von den „Tagen der Begegnung“, die dem eigentlichen Weltjugendtag traditionell vorangehen. In verschiedenen Regionen des Gastgeber-Landes wärmen sich die Teilnehmer aus aller Welt dabei für das Treffen am zentralen WJT-Ort auf. So war es zum Beispiel 2005 in Deutschland, als auch Langenfeld und Monheim Pilger aus Italien, Korea und weiteren Ländern aufnahmen, ehe es dann zum Großtreffen nach Köln ging. Und so ist es diesmal in Portugal und Lissabon.
Zehn von mehr als einer Million Langenfelder starten in den Weltjugendtag
Langenfeld · An diesem Dienstag beginnt in Lissabon das Treffen der katholischen Weltjugend. Unter den mehr als eine Million Teilnehmern sind auch zehn Langenfelder. Ein paar erlebnisreiche „Tage der Begegnung“ haben sie bereits hinter sich.
31.07.2023
, 16:00 Uhr