Starkregen Stadt verteilt Fragebögen zu Folgen der Flut

Langenfeld · Im Zuge der Aufarbeitung und Analyse des Starkregenereignisses vom 14./15. Juli sammelt die Stadtverwaltung derzeit Erfahrungen und Erkenntnisse der Bürger.

 Mit Sandsäcken haben Bewohner der Akazienallee versucht, ihre Wohnung zu schützen.

Mit Sandsäcken haben Bewohner der Akazienallee versucht, ihre Wohnung zu schützen.

Foto: RP/Heike Schoog

(og) Sie will eine Beratungs- und Entscheidungsgrundlage erhalten, die dazu beitragen kann, die Folgen von Starkregen und Hochwasser zu vermeiden oder zu vermindern. Dazu wird ab sofort eine Befragung bei Betroffenen gestartet, die Aufschluss über das Ausmaß der Schäden und deren Ursachen geben soll. „Diese Befragung ist eine individuelle Analyse von vielen Einzelfällen, die für unsere weiteren Maßnahmen enorm wichtig sind“, wirbt Bürgermeister Frank Schneider um eine umfassende Beteiligung. In den besonders von Überschwemmungen betroffenen Bereichen der Stadt werden die Fragebögen an die Haushalte vor Ort verteilt. Diese  können bis zum 15. August an die Stadtverwaltung Langenfeld zurückgesandt werden (Fachbereich Stadtentwicklung, „Starkregen-Befragung“, Konrad-Adenauer-Platz 1). Schneller ist die Beantwortung per Online-Formular auf der städtischen Homepage („Starkregen-Befragung“).

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