Jahresrückblick in Bildern So war das Jahr 2022 in Langenfeld

Langenfeld · Die Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine hat auch Langenfeld vor große Herausforderungen gestellt. Insgesamt sind 747 Flüchtlinge in öffentlichen Unterkünften untergebracht, 400 haben privat eine Bleibe gefunden. Etwa ein Viertel stammt aus der Ukraine. Darüber hinaus kennzeichnen Baustellen rund um den Bahnverkehr das Geschehen auf den Straßen. Gute Nachrichten gibt es von der Wasserburg: Die Sanierung ist zum großen Teil abgeschlossen, das Burgcafé eröffnet. Darüber hinaus hat die Stadt das alte Weberei-Gelände an der Hardt erworben. Öffentliche Textilkunst setzte eine Diskussion in Gang.⇥og

Langenfeld: So war das Jahr 2022
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So war das Jahr 2022 in Langenfeld

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Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Insgesamt sind 747 Flüchtlinge in öffentlichen Unterkünften untergebracht, 400 haben privat eine Bleibe gefunden. Etwa ein Viertel stammt aus der Ukraine.

Gute Nachrichten gibt es von der Wasserburg: Die Sanierung ist zum großen Teil abgeschlossen, das Burgcafé eröffnet.

Darüber hinaus hat die Stadt das alte Weberei-Gelände an der Hardt erworben. Öffentliche Textilkunst setzte eine Diskussion in Gang.

Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 hat die Anwohner der Poststraße hart getroffen. Eine Konsequenz: Die Stadt hat einen riesigen Staukanal gebaut, damit große Regenmengen künftig besser abfließen können.

Gemeinsam mit Monheim hat Langenfeld den Zuschlag als Host Town für die Special Olympics 2023 bekommen. Beide Städte werden rund um die Wettkämpfe in Berlin Athleten und ihre Begleiter aus Sri Lanka aufnehmen.

Die CDU hat zum Jahresbeginn einen Verjüngungsprozess begonnen: Sebastian Köpp ist seit Januar Ortsverbands-Vorsitzender.

In der Markthalle, Treffpunkt für viele Langenfelder, hat die Renovierung ein Ende gefunden. Allerdings gefällt nicht jedem die kühle Atmosphäre.

Getrauert hat Langenfeld um Kunstfreund und Ex-Deutsche-Bank-Chef Siegfried Baudewin.

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