In den vergangenen Wochen standen sich in der CDU Langenfeld zwei Lager recht unversöhnlich gegenüber: die Befürworter eines jungen dynamischen Bewerbers aus Mettmann, der „neue Impulse und frische Perspektiven“ (Thomas Kirbisch) in die Kommunalpolitik einbringen könne, und diejenigen, die auf den frischen Wind pfiffen, und lieber jemanden mit dem richtigen Stallgeruch wollten, den sie kennen und einschätzen können. Die Entscheidung für den Bürgermeisterkandidaten der CDU, die der Parteitag am Mittwochabend treffen sollte, hatte viele Menschen bewegt, ihre Stimme in die Waagschale zu werfen. Die Partei verzeichnete zuletzt 50 Neueintritte zusätzlich zu den 400 Mitgliedern.
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