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Kommentar Klappern gehört zum Geschäft

Eine Stadt ist mehr als nur der Dienstleister, der den Müll von der Straße fegt. So hat es Daniel Zimmermann sinngemäß im Live-Stream der Monheim Triennale gesagt. Und dazu steht er. Kunst schafft Gemeinschaft.

  Heike.Schoog@Rheinische-Post.de

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Foto: Rheinische Post/Stephan Meisel (mei)

Kunst konfrontiert. Und: Kunst kostet Geld, das in Momheim vorhanden ist. Dennoch gefällt nicht jedem, dass in einer Kleinstadt so viel Geld in Kunst und Kultur fließt. Muss es auch nicht. Mehrheiten sind erst einmal, wie sie sind. Auch die politische Auseinandersetzung darüber, an welcher Stelle das Geld ausgegeben werden soll, gehört zu einer Stadt. Beides kann eine Stadt ins Gespräch bringen. Der Stadt Monheim hat die Kunst-Kritik zu viel Aufmerksamkeit verholfen. Nicht nur der Geysir dürfte bundesweit bekannt sein. Leda, K 714 und Monheim Triennale erzeugen angesichts ihrer Verankerung in einer Kleinstadt ein lautes Echo.

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