Wohnen im Alter in Langenfeld Wohnen mit Service liegt im Trend

Langenfeld · Mittlerweile ist jeder dritte Langenfelder 60 Jahre und älter. Kein Wunder, dass auch das Seniorenbüro einen erhöhten Beratungsbedarf verzeichnet. Das häufigste Thema: Wohnen im Alter.

 Petra Kremer vom städtischen Seniorenbüro berät betagtere Bürger bei Fragen rund ums Wohnen im Alter.

Petra Kremer vom städtischen Seniorenbüro berät betagtere Bürger bei Fragen rund ums Wohnen im Alter.

Foto: Matzerath, Ralph (rm)/Matzerath, Ralph (rm-)

Wenn die Kräfte mit zunehmendem Alter nachlassen, das Kochen schwerfällt, das Treppensteigen zur Qual wird und der dekorative Teppichläufer zur Stolperfalle mutiert, dann erst machen sich viele Senioren Gedanken darüber, wie lange sie noch eigenständig für sich sorgen und sicher in ihrem Haushalt leben können. Auch bei Petra Kremer im städtischen Seniorenbüro tauchen immer häufiger diese Fragen auf. „Wichtig ist für uns dann, das Ganze erst mal zu sortieren“, sagt die städtische Mitarbeiterin im Fachdienst für soziale Angelegenheiten.