Dem angespannten Langenfelder Haushalt tut diese zusätzliche Einnahmequelle gut und die hohe Zahl von 532 Geräten belegt, dass sie zumindest für deren Eigentümer ein einträgliches Geschäft sind. Ob es sich unter den veränderten Zahlungsbedingungen weiterhin rechnet wie bisher, wird sich zeigen. Viele hätten nichts dagegen, wenn sich die Zahl der Spielhallen in Langenfeld hierdurch verringerte. Doch dann winken auch keine Mehreinnahmen. mei