Greensill-Skandal in Monheim Untersuchungen nach möglichem Verlust von 38 Millionen Euro

Langenfeld/Monheim · Nach dem ersten Schock über den ziemlich wahrscheinlichen Verlust von 38 Millionen Euro laufen die Untersuchungen bei der Stadt Monheim auf Hochtouren. Die Stadt Langenfeld hat bei Greensill kein Geld angelegt.

 Im Monheimer Rathaus läuft die Fehlersuche.

Im Monheimer Rathaus läuft die Fehlersuche.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

38 Millionen Euro hat die Stadt Monheim bei der Privatbank Greensill angelegt. Das Geld ist mit hoher Wahrscheinlichkeit weg, weil die Aufsichtsbehörde der Banken (Bafin) das australisch-britische Geldinstitut wegen Unregelmäßigkeiten erst einmal geschlossen hat.