Musikfestival in Monheim Menschen auf der Triennale

Zum Monheim Triennale sind rund 500 Besucher an den Rhein geströmt und haben das Klangerlebnis Rheinlandschaft genossen.

Auch das Piwipper Böötchen hat eine Rolle gespielt bei der Aufführung der „Rheinlandschaften“ von Marcus Schmickler.

Musikstudentin Yukari Yag hat ihre Trommeln auf dem Parkplatz am Geysir aufgebaut.

Marcus Schmickler (r.) steht mit seinem Regiepult an der Rheinpromenade und „dirigiert“ die Aufführung.

Die Musiker des Bayer-Akkordeon-Orchester haben sichtlich Spaß an den neuen Tönen, die sie ihren Instrumenten entlocken.

Blechbläser Marco Blaauw entlockt der Muschel warme Töne

Für den bildenden Künstler Mischa Kuball ist die Triennale ein guter Aufschlag. Er schätzt den Diskurs.

Dieser Besucher aus Bad Oeyenhausen ist Fan experimenteller Musik und reist durch ganz Deutschland, um sie zu hören.

DJ Hubi 40 ist mit Frau Brigitte Süß (l.) und Freunden (rechts: Martina Vikanis vom Matchboxtheater) zur Triennale-Eröffnung gekommen.

Der Rhein liegt still da wie selten und bietet den Künstlern auf den Booten ein geschmeidiges Fahrwasser. Laute und leise Töne schallen zum Ufer.

Idylle pur erlebten die Besucher.

Verschiedene Spielorte Vorbereitungen für Monheimer Triennale laufen
