Der der etwa zehn Meter lange und zwei Meter tiefe Hohlraum sei durch einen Schaden an der Kanalisation entstanden, heißt es in der Pressemitteilung. Der städtische Betriebshof hat die Gefahrenstelle mit einer Stahlplatte abgedeckt und zusätzlich mit einer Absperrung gesichert.

Die Absackung müsse jetzt aufgegraben werden, um der Ursache auf den Grund zu gehen, so Stadtsprecher Michael Hohmeier.