Monheim Der Aalschokker: Ein Blick ins Museum
Fast direkt gegenüber dem Stromkilometer 716 hat der historische Aalschokker festgemacht. Aufgeständert (und bei Hochwasser aufschwimmend) steht er am Rheinufer direkt neben dem Baumberg Beach und lockt Besucher an. Die können über Stufen oder eine hölzerne Rampe das Podest erklimmen, um dann wieder hinunter zu gehen zur Kajütentür. Die ist täglich von 10 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet Der Eintritt ist frei.
An den Schiffsseiten sind bewegliche Infotafeln angebracht.
Dieses noch gut erhaltene Schild hängt über der Bank in der Kajüte. Einem jungen Besucher (Finley, 9), der am Rhein mit seiner Familie Urlaub macht, hat dieser Spruch besonders gut gefallen.
Der Topf auf dem Ofen spricht, sobald der Deckel aufgehoben wird.
Das Plattencover der ?Toten Hosen? hängt im Salon.
Das Buch spricht, sobald der Deckel geöffnet wird. Es erzählt zu den Bildern Geschichten rund um die Aalfischerei.
Die Koje liegt hinter Glas und zeigt, wo der Fischer einst geschlafen hat. Sie ist dekoriert mit Bildern.
In dieser Koje ist hinter Glas das Modell eines Aalschokkers zu sehen.
Die blau gestrichene Kajütentür ist mit einem Vorhängeschloss versehen. Ein Blechschild zeigt an, ob das kleine Museum geöffnet ist.
Besucher schauen sich im Salon gern den Film über die Aalfischerei am Rhein an. Eine Dokumentation.
Der Steg auf das Boot.
Karten zeigen den weiten Weg, den die Aale auf ihrer Wanderung bewältigen.