Schüler setzten sich künstlerisch mit Kinderrechten auseinander Erich-Kästner-Schüler zeigen ihre Bilder

Langenfeld · Die Schüler der Erich-Kästner-Schule haben sich mit Kinderrechten anlässlich der 30-jährigen Unterzeichnung der Kinderrechtskonvention durch Deutschland  auseinandergesetzt. Daraus entstanden viele Bilder, von denen 18 Werke derzeit im Siegfried Dißmann-Haus der AWO ausgestellt sind.

 Mateo, Mira, Amra und Georg, Schüler der vierten Klassen der Erich Kästner-Schule (v. li.) fanden das Projekt gut.

Mateo, Mira, Amra und Georg, Schüler der vierten Klassen der Erich Kästner-Schule (v. li.) fanden das Projekt gut.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Eine dunkle Hand, die teilweise den Körper eines Kindes überdeckt, so visualisiert die zehnjährige Amra das Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung. Die Schülerin der Klasse 4 B der Erich-Kästner-Schule gehört zu den jungen Künstlern, deren 18 Werke bis Mitte Juni im Siegfried Dißmann-Haus der AWO auf der Solinger Straße zu sehen sind. Anlass für die von der Kunstlehrerin Kirsten Röhrig betreute schulische Aktivität ist das 30-jährige Jubiläum der Unterzeichung der UN-Kinderrechtskonvention durch Deutschland. Nach dem Leitbild „Was den Kindern Recht ist!“ haben sich die jungen Menschen mit den Rechten der Kinder auf dieser Welt auseinandergesetzt. Die Kooperation mit der örtlichen AWO hat Tradition, der Verband organisiert in der Kästner-Schule den Offenen Ganztag (OGS). Es gab dort schon einmal eine erfolgreiche Präsentation von in der Schule geschaffenen Kunstwerken.