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Reitsport Gespannfahrer und Reiter genießen den Herbstwald

Erkelenz · WEGBERG (RP) Ausgesprochenes Glück hatten die Teilnehmer des Herbstrittes der PSG St. Georg Grenzland: Bei angenehmen Wetterverhältnissen starteten etwa 42 Reiter und 17 Kutschen zu ihrem Ausflug in den Grenzwald.

 Ob auf dem Kutschbock oder im Sattel - beim Herbstritt der PSG Grenzland hatten Zwei- und Vierbeiner Spaß.

Ob auf dem Kutschbock oder im Sattel - beim Herbstritt der PSG Grenzland hatten Zwei- und Vierbeiner Spaß.

Foto: PSG

WEGBERG (RP) Ausgesprochenes Glück hatten die Teilnehmer des Herbstrittes der PSG St. Georg Grenzland: Bei angenehmen Wetterverhältnissen starteten etwa 42 Reiter und 17 Kutschen zu ihrem Ausflug in den Grenzwald.

Reitsport: Gespannfahrer und Reiter genießen den Herbstwald
Foto: PSG St. Georg Grenzland

Startpunkt war der Hof von Franz Josef Gerards in Schwaam. Wie immer wurde in mehreren Feldern geritten, deren Strecken für jeden Reiter und Fahrer die passende Herausforderung boten. "Mittlerweile kennen die meisten Teilnehmer die einzelnen Feldführer, so dass wir schon so etwas wie Stammgruppen vorfinden", sagt Petra Gerards, Vorstandsmitglied des Vereins, "wahrscheinlich ist das auch der Grund dafür, dass wir kaum Absagen entgegennehmen mussten. Alle genießen es."

Und zu genießen gab es viel: gutes Wetter, super Reit- und Fahrstrecken, einen ersten Stopp auf dem Hof von Gertrud Lachmann am Rebhuhnweg mit zünftigem Bügeltrunk, ein tolles Buffet im Grenzwald mit herzhafter Verpflegung und zum krönenden Abschluss das traditionelle Sauerkrautessen im Thomeshof. "Natürlich geht das alles nur, wenn viele fleißige Hände mit anpacken", sagt Gerards, "es gilt nicht nur, die Verpflegung in den Wald zu schaffen, sondern auch ein Toilettenhäuschen und einen Pferdeanhänger für Notfälle bereitzuhalten. Selbst die Abschwitzdecken für die treuen Vierbeiner müssen bei so einer Veranstaltung pünktlich zur Stelle sein." Was alle Teilnehmer besonders hervorhoben, war die besonnene Tempogestaltung der sieben Feldführer. Denn nur wenn Sicherheit vor Wagemut und Leichtsinn geht, kann das Unfallrisiko für Mensch und Tier minimiert werden. Dann ist gewährleistet, dass die Teilnehmer im kommenden Jahr wiederkommen, wenn es dann wieder heißt: "Verlasst mal die Reitanlagen und fahrt auf's Land, eure Feldführer kennt ihr ja schon!"

(RP)
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