Durch ein Wechselbad der Gefühle schwammen Mannschaft, Trainer und Anhang dea SC Schwanenberg im Kellerduell. Zur Halbzeit noch 0:1 zurückgelegen, dann die Partie praktisch gedreht und ein 4:1 vorgelegt, um der Rhenania doch noch den 4:4-Ausgleich zu gestatten. Und dann gab es doch noch das Happy End in der 87. Minute: Der zur Halbzeit eingewechselte Sascha Schiwy war nach einem schnell ausgeführten indirekten Freistoß von Christoph Cüppers zur Stelle, und drückte den Ball zum 5:4-Siegtreffer über die Linie.

Die Torfolge zuvor: 0:1 (8.) Nikci Durim, 1:1+2:1 (53.+60.) Jan Bohnen, 3:1 (68.) Dennis Dömges, 4:1 (70.) Sascha Schiwy, 4:2 (72.) Dominik Simoes Ribeiro, 4:3 (77.) Nikci Durim, 4:4 (84.) Lukas Stotz (Freistoß). Schwanenbergs Häuflein der Aufrechten - Trainer Strothkämper musste auf etliche Stammkräfte verzichten - schlug sich mehr als wacker, ist bis auf einen Punkt an Richterich herangerückt.