Leichtathletik TuS Jahn Hilfarth hat knapp die Nase vorn

Leichtathletik: Die erste Vorrunde zum Jochen-Appenrodt-Pokal wurde im Erkelenzer Willy-Stein-Stadion ausgetragen.

Die Vorrunden zum Jochen-Appenroth-Pokal haben begonnen. In der Region Südwest, zu der auch der Kreis Heinsberg gehört gibt es zwei Vorrunden, eine in Erkelenz und eine in Aachen. Die jeweiligen Sieger qualifizieren sich für das Finale, das am 29. September vom TuS Köln rrh ausgerichtet wird.

Bei der Vorrunde in Erkelenz, die im Willy-Stein-Stadion vom TV Erkelenz ausgerichtet wurde, traten die Teams des TV Erkelenz und des TuS Jahn Hilfarth gegeneinander an. Auf dem Programm standen die 6x40 Meter Hindernis-Sprintstaffel, der Weitsprung, der Schlagballwurf, der Stabweitsprung sowie der Stadioncross.

Für den TV Erkelenz starteten Maya Jäger, Mika Venghaus, Hendrik Vieten, Philip Wienen, Leni Wetzler, Neele Habinga, Angelina Golz, Jason Lersmacher, Lenny Schorn und Amelie Würz. Der TuS Jahn Hilfarth schickte Frederik Helf, Julia Metz, Aileen Winzen, Tom Mirbach, Janne Winzen, Ben Hermanns, Philip Kempe, Mila Hopfengart und Finn Lasse Schröder ins Rennen um die Punkte.

Die Stimmung während der Wettkämpfe konnte nicht besser sein, so dass es spannende Vergleiche gab. Dass es in den einzelnen Disziplinen sehr eng zuging, zeigte zum Beispiel der Stabweitsprung, wo das Team des TuS Jahn Hilfarth 188 Punkte und die Mannschaft des TV Erkelenz 190 Punkte sammelte. Noch knapper wurde es im Schlagballwurf, bei dem die Akteure des TuS 206 Punkte und die Youngster des ETV 205 Punkte erreichten. Auch beim Stadioncross war es knapp: Insgesamt erzielten die Hilfrather 2395,4 Sekunden, während die ETVer mit 2401,0 Sekunden ins Ziel kamen.

Beim Weitsprung war das Team des TuS Jahn Hilfarth mit 156 Punkten dem Team des TV Erkelenz, das 142 Punkte sammelte, deutlicher überlegen. Und auch die 6x40 Meter Hindernisstaffel wurde mit 1:43,1 Minuten zu 1:50,2 Minuten eine Beute der Blauen aus dem Hückelhovener Vorort. Final ging der Vergleich mit 9:6 an die Mannschaft des TuS Jahn Hilfarth, die sich damit für das Finale im Kölner Stadion Höhenberg Ende September qualifizierte.

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