Die Pandemie war für Gastronomen ein Schlag ins Gesicht: schließende Geschäfte, ängstliche Kunden und dann auch noch zahlreiche weitere Krisen, die die Preise für Strom und Lebensmittel in die Höhe schießen ließen. Um die damit verbundenen Probleme aufzufangen, reduzierte die Regierung die Mehrwertsteuer für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen: Seit dem 1. Juli 2020 beträgt diese statt 19 nur noch sieben Prozent – ausgenommen der Getränke. Aufgrund der gestiegenen Energiepreise wurde die Maßnahme bis Ende 2023 ausgeweitet.
Gastronomen im Erkelenzer Land rechnen vor Was Schnitzel, Döner und Co. ab 2024 kosten
Kreis Heinsberg · Ab 2024 zahlen Kunden für den Restaurantbesuch wieder 19 Prozent Mehrwertsteuer. In den meisten Betrieben heißt das: Die Speisen werden teurer. Für Gastronomen der Dolchstoß?
16.12.2023
, 15:59 Uhr