Mobilität und Verkehr im Erkelenzer Land Polizei erinnert mit weißen Kreuzen an Unfälle

Erkelenzer Land · Häufig dauert es lange, bis Unfallschwerpunkte im Straßenverkehr entschärft sind. Im Erkelenzer Land arbeiten mehrere Akteure mit den Experten der Polizei zusammen.

 An einer Unfallstelle in Gangelt an der K 3 haben Josef Neiß (stellvertretender Leiter der Direktion Verkehr), Rene Stegemann, Uwe Castens und Frank Meuffels, Verkehrssicherheitsberater sowie Verkehrsunfallopferschützer der Kreispolizeibehörde Heinsberg, im Rahmen der Aktion ein weißes Kreuz aufgestellt.

An einer Unfallstelle in Gangelt an der K 3 haben Josef Neiß (stellvertretender Leiter der Direktion Verkehr), Rene Stegemann, Uwe Castens und Frank Meuffels, Verkehrssicherheitsberater sowie Verkehrsunfallopferschützer der Kreispolizeibehörde Heinsberg, im Rahmen der Aktion ein weißes Kreuz aufgestellt.

Foto: KPB Heinsberg

Verkehrsteilnehmer sollten aufeinander Rücksicht nehmen, egal, ob sie mit dem Auto, Motorrad, Fahrrad oder zu Fuß im Straßenverkehr unterwegs sind. Doch das ist nicht immer der Fall. Deshalb werden sich Verkehrsunfälle nie gänzlich verhindern lassen. Doch aus Verkehrsunfällen, die aufgrund unterschiedlicher Schweregrade in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, tragen Experten Erkenntnisse zusammen, um Verbesserungen zu erzielen. Im Erkelenzer Land gibt es dazu die Unfallkommission, die aus der Straßenverkehrsbehörde des Kreises Heinsberg, den kommunalen Ordnungsämtern, Vertretern der Kreispolizeibehörde Heinsberg sowie den Baulastträgern bestehen.