Forschung an der Hochschule Niederrhein Alternative Lösungen bei Rohstoffmangel

Krefeld · Das Instituts für Oberflächentechnik (HIT) an der Hochschule Niederrhein und der Fachbereich Chemie forschen nach Lösungen, um sich von Lieferketten und Rohstoffen aus anderen Ländern unabhängiger zu machen. Sie wollen Daten und Modelle der digitalen Welt mit der echten Chemie verknüpfen.

 Das Institut für Oberflächentechnik (HIT) trägt mit seinem Automations- und KI-Ansatz (KI steht für künstliche Intelligenz) zur Entwicklung neuer Produkte bei.

Das Institut für Oberflächentechnik (HIT) trägt mit seinem Automations- und KI-Ansatz (KI steht für künstliche Intelligenz) zur Entwicklung neuer Produkte bei.

Foto: Hochschule Niederrhein/Carlos Albuquerque

Die hohe Inflation und steigende Zinsen könnten dafür sorgen, dass mittelfristig immer weniger Menschen sich einen Neuwagen leisten können. Aus der Lieferkrise könne mittelfristig eine Nachfragekrise werden, erklärte Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer vom Duisburger Center Automotive Research (CAR) unlängst. Dass die Lieferkrise auch für andere Branchen bereits ein großes Problem darstellt, ist ein offenes  Geheimnis. Mit der Thematik beschäftigen sich auch Studierende der Hochschule NIederrhein intensiv.