Fotos Wildes Krefeld: So schaffen es Hase, Fuchs und Reh durch den Winter
Die Tiere des Waldes haben es schwer im Winter. Die RP stellt fünf Tierarten und ihre Eigenarten zur kalten Jahreszeit vor.Außer Brombeerblättern gibt es im winterlichen Wald kaum etwas zu fressen. Wohl dem Reh- und Dammwild, das im Gehege des Hülser Bergs gefüttert wird.
Den Fuchs treibt es als Kulturfolger bis in die Städte, um an Futter zu kommen. In Krefeld war er bisher aber nur am Stadtrand anzutreffen.
Der Hase bewegt sich bei Frost möglichst wenig. Er lässt sich sogar auf freiem Feld einschneien, um Energie zu sparen.
Dieser Eisvogel hat noch einen Fisch erwischt. Sind die Gewässer aber zugefroren, wird die Beute für ihn unerreichbar.
In vergangenen Wintern sind Steinkäuze verhungert. Im Orbroicher Bruch gab es 2007 noch vier bis fünf Brutpaare, im Frühjahr 2010 keines mehr.