Analyse zum neuen Städtebau-Gutachten Wie Krefeld wieder schön wird

Krefeld · Das neue, 400 Seite starke Gutachten zu Krefeld ist als Analyse und Vision angelegt. Eine Orientierung über die Ziele, die größten Probleme und die Frage: Geht das überhaupt?

 Deckblatt des Gutachtens „Kulturhistorische städtebauliche Analyse“.  Es ist im Internet (mühsam) einsehbar unter der Adresse  https://ris.krefeld.de/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZVW3awhfCjwjqKf9AN8YVVM In Kürze soll auch eine gedruckte Fassung vorliegen.

Deckblatt des Gutachtens „Kulturhistorische städtebauliche Analyse“. Es ist im Internet (mühsam) einsehbar unter der Adresse https://ris.krefeld.de/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZVW3awhfCjwjqKf9AN8YVVM In Kürze soll auch eine gedruckte Fassung vorliegen.

Foto: MIR architecten/ Flexus AWC/ Stadt Krefeld

Die Größe der Sitzung zeugt von der Bedeutung und den Hoffnungen, die mit der „Kulturhistorischen städtebaulichen Analyse“ Krefelds verbunden sind: Die Ausschüsse für Kultur, Planung, Bauen, Mobilität und Stadtentwicklung sowie die Bezirksvertretung Mitte tagten am Mittwochabend zusammen; die Autoren des Gutachtens, die Architektin Claudia Schmidt (MIR architecten, Amsterdam) und Hugo van Velzen  (Flexus AWC, Rotterdam; ein Büro für kulturhistorische Forschung) stellten den Politikern die Ergebnisse ihrer Forschungen vor. Ziel der Verwaltung ist es bekanntlich, die 400-seitige Expertise zur Grundlage für Planungsentscheidungen innerhalb der vier Wälle zu machen. Ein Versuch der Orientierung: